WA095 Jahrgang 45

Wir erleben erstmals den dokumentarischen Blick von Jürgen Böttcher, der als Maler und Filmemacher für einen unbestechlichen Erzählstil steht. In seinem einzigen Spielfilm sehen wir die scheinbar beiläufige Geschichte von einem jungen Paar in Trennung. Wir diskutieren, wie sich dies zu einer subtilen Metapher über die Suche nach dem eigenen Platz im Leben entwickelt und welche Herausforderungen für unsere Sehgewohnheiten in den formalen Mitteln stecken. Ergänzend dazu hört unbedingt das Filmgespräch mit Jürgen Böttcher.

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Max Roth
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Christian Höntzsch

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