Schlagwort Archiv: DOK Leipzig

DOK Leipzig 2016 – Böse Kinder

In der diesjährigen Retrospektive schaut man bei der DOK Leipzig in die Dokumentarfilmgeschichte von Polen. Aufgeteilt in verschiedene Themenblöcke mit ganz unterschiedlichen Formaten ergibt sich ein facettenreicher gesellschaftlicher Einblick. Zusammen mit seiner Gästin Christina entdeckte Christian den Filmblock Böse Kinder 1 und sie teilen in diese Ausgabe tief bewegt ihre Eindrücke.

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Christian Höntzsch
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Christina

WA-DOK04 Hommage: Jon Bang Carlsen #2

Mit der letzten WA-Sonderausgabe vom Dokumentar- und Animationsfilmfest DOK Leipzig kehren wir noch einmal zurück in das Hommage-Programm für den Regisseur Jon Bang Carlsen. Diesmal sehen wir zwei mittellange Filme von ihm, die besonders extrem aus jedem Doku-Rahmen fallen. Zu unserer großen Freude konnten wir auch Christian Steiner vom Film-Podcast Second Unit in den Kinosaal mitschleppen und anschließend ans Mikrofon zerren. Direkt im Anschluss an die Vorführung besprachen wir so zu später Stunde und unter freiem Himmel die zwei Filme: (mehr …)

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Christian Höntzsch
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Christina
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Christian Steiner

WA-DOK03 Retrospektive: Wolfgang Dietzel

Im Rahmen der Retrospektive „Volkseigener Blick – Die Kamera im DEFA-Dokumentarfilm“ kamen auch ausgewählte Filme des Kameramanns Wolfgang Dietzel zur Aufführung. Direkt im Anschluss haben wir unsere Eindrücke besprochen und ausführlich die filmischen Mittel der gezeigten Dokus diskutiert. (mehr …)

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Christina
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Maria Auerbach
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Christian Höntzsch

WA-DOK02 Retrospektive: Werner Kohlert

Unsere zweite Gesprächsrunde direkt von der DOK Leipzig widmet sich dem Kameramann Werner Kohlert. Im Rahmen der diesjährigen Retrospektive“Volkseigener Blick – Die Kamera im DEFA-Dokumentarfilm“ konnten wir fünf ausgewählte Filme von Kohlert sichten: (mehr …)

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Christina
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Maria Auerbach
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Christian Höntzsch

WA-DOK01 Hommage: Jon Bang Carlsen

Wir starten unsere WA-Sichtungen auf der DOK Leipzig mit dem ersten Hommage-Block an den Filmemacher Jon Bang Carlsen und besprechen die Filme It’s now or never und How to invent reality [Verlinkung akutalisiert am 13.11.2020]. Im ersten Film zeigt der dänische Regisseur Carlsen einen irischen Farmer bei der Brautschau. Wie der Filmemacher dabei gezielt die tradierten Grenzen des Dokumentarfilms überschreitet, reflektiert er offenherzig im zweiten Film dieses Blocks. (mehr …)

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Christina
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Christian Höntzsch

WA @ DOK Leipzig 2014

RGB-DOK-Motiv-hoch-2014Unser Podcast macht sich auf die Reise zum 57. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm. Ganz nach unserem Motto „Alte Filme. Neu entdeckt.“ nehmen wir die Aufregung um Weltpremieren und Erstaufführungen nur am Rande war und fokussieren uns stattdessen auf das hervorragende Retro-Programm.

Wir schauen rein in die DEFA-Retrospektive Volkseigener Blick und die Hommage an Jon Bang Carlsen. Für euch gibt es damit tägliche Sonderausgaben zu den gesehenen Dokumentarfilmen. Wer auf dem Laufenden bleiben will, findet alle Neuigkeiten neben unserer Website auch bei Facebook und Twitter. Nicht vergessen: abonniert unseren Podcast bei iTunes oder mit einem der diversen anderen Podcatcher.

Weil Max leider nicht mit nach Leipzig kommen kann, haben wir als Gast-Gespächspartnerinnen die Medienpädagogin Christina und die Leipziger Kunststudentin Maria ins Boot geholt. Zum Anwärmen haben Christina und Christian bereits eine Test-Ausgabe produziert. Es geht um das bewegende Porträt einer türkischen Frau, die nach 14 Lebensjahren in Deutschland beschließt, wieder in ihre Heimat zurückzukehren. Die Regisseurin Jeanine Meerapfel erkundet gemeinsam mit ihrer Protagonistin die Beweggründe für diese Entscheidung und vermittelt dabei auch ein komplexes Bild von Themen wie Integration und Identität. Die Kümmeltürkin geht, ein westdeutscher Dokumentarfilm von 1985, der sich gekonnt zwischen Beobachtung und Inszenierung bewegt.

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