Schlagwort Archiv: 1920er

WA187 Der letzte Mann

Die Reise durch den deutschen Film führt Max und Gast Daniel Zander dieses Mal zu Der letzte Mann, wo Emil Jannings einen alterschwächelnden Portier gibt, der degradiert und später verachtet wird. Doch der Film hält einen wahrhaft überraschenden Schluss parat. (mehr …)

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Max Roth
Wurde von der entfesselten Kamera gefesselt.
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Daniel Zander
Ist begeistert von der filmischen Umsetzung der physischen Martern.

WA165 Orlacs Hände

Wie von Max angekündigt begeben wir uns in die weit zurückliegenden Zeiten des deutschsprachigen Kinos und beobachten Conrad Veidt dabei, mit neuen Händen dem Wahnsinn zu verfallen. Wie das dick aufgetragene Schauspiel, die Bühnenbauten und auch die Musik auf uns gewirkt haben, besprechen wir in dieser Ausgabe.

Eingangs erwähnt Max zwei Podcasts, die er neu abonniert hat. Da sind die Nachtmahre (instagram), ein Pärchen, welches sich durch die filmische Welt von Grusel, Grauen, Gänsehaut podcastet. Dazu kommt What to Watch (Twitter @wtwchallenge, Webseite, letterboxd-Liste), ein Podcast zur gleichnamigen „What to Watch“-Challenge.

Orlacs Hände wurde bei den Archivtönen im #horrorctober 2017 in Kamils Kammer des Schreckens besprochen: Reinhören.

Der Film ist bei absolut medien in der arte Edition auf Blu-ray Disc erschienen.

Am 26. Februar präsentiert Max in Rostock im Lichtspieltheater Wundervoll um 20 Uhr mit Das Cabinet des Dr. Caligari einen weiteren Film von Robert Wiene in der „li.wu.-Schatzkiste“. Im März folgt Akira Kurosawas Ran. Der wird am 21. März auf Deutsch und am 23. März im Original mit Untertiteln gezeigt.

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Carli Roth
Geht nicht wie ein Zombie
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Max Roth
Kann nicht Piano spielen

WA113 The General

Der wunderbare Podcast SchönerDenken feiert sein 10-jähriges Bestehen und lud uns zum Gastspiel bei ihrer eigensinnigen Reihe „10 Jahre 10 Filme 10 Züge“. Max musst leider passen und so reiste Christian allein in das virtuelle Studio von Thomas und Hendrik. Seid dabei, wie wir Buster Keaton für uns entdecken und ein Loblied auf das pure Kino anstimmen.

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Christian Höntzsch

WA096 Metropolis

Herzlich Willkommen bei der 137. Ausgabe der CineCouch. Vor ein paar Monaten war Christian ebendort eingeladen, um mit dem Podcast-Kollegen Jan Peschel über Metropolis zu sprechen. Dabei plaudern wir nicht nur über den visionären Stummfilmklassiker von Fritz Lang, sondern wir erörtern auch ausgiebig das Kunsthandwerk der Filmrestauration.

Die CineCouch könnt ihr übrigens auch bei iTunes abonnieren. Ein großes Hörvergnügen für Cineasten!

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Christian Höntzsch

WA076 Броненосец Потёмкин

In großer Runde haben wir uns dieses Mal zum Volkstheater Rostock aufgemacht. Dort wurde Sergej Eisensteins Panzerkreuzer Potemkin aufgeführt, begleitet von der Norddeutschen Philharmonie Rostock, dirigiert von Hemlut Imig. Zu Gehör bekamen wir die Musik von Helmut Meisel, der die Komposition für die Deutsche Erstaufführung 1926 schrieb. Zwischen Begeisterung und Ernüchterung fragen wir uns auch, ob der filmhistorische Rang des Werkes für uns nachvollziehbar ist.

Der Film im Netz: OFDb* | moviepilot | letterboxd

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Max Roth
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Christian Höntzsch
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Carli Roth
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Christina

WA049 The Kid

Wir haben uns mal wieder in die Stummfilmzeit begeben und Der Vagabund und das Kind von Charlie/Charles Chaplin geschaut. Jede Menge mit Perfektion ausgeführter Gags und eine anrührende Geschichte sagen uns durchaus zu. Aber es gibt doch sicher auch Schwachstellen, oder?

Der Film im Netz: OFDb* | moviepilot | IMDb

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Max Roth
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Christian Höntzsch

WA046 The Lodger

A Story of the London Fog. Alfred Hitchcock´s fünfte Regiearbeit entstand in England zur Stummfilmzeit. Wir erlebten den atmosphärisch dichten Film in der Rostocker Nikolaikirche mit Live-Musik. Beeindruckt, wie sehr Hitchcock sein Suspense-Handwerk schon zu Beginn seiner Karriere beherscht hat, plaudern wir über wegweisende Gestaltungsmittel und die leidenschaftlich humane Botschaft des Films.

Der Film im Netz: OFDb* | moviepilot | IMDb

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Max Roth
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Christian Höntzsch

WA038 Die freudlose Gasse

Wir sind zurück aus der Zukunft und reisen in die 20er Jahre, einer der Hochzeiten des deutschen Films. Mit Georg Wilhelm Pabsts Die freudlose Gasse erleben wir ein erzählerisch wie technisch hochkomplexes Werk, welches die Schattenseiten der „Goldenen Zwanziger“ zeigt. Angesichts der packenden Dramaturgie bei über 150 Minuten Laufzeit kommen wir aus dem Staunen über dieses grandios komponierte Gesellschaftsdrama gar nicht mehr heraus.
Diese Ausgabe bietet übrigens zahlreiche Kapitelmarken, mit denen ihr bequem durch unser ausführliches Gespräch springen könnt.

Für die Bereitstellung der Rezensions-DVD bedanken wir uns bei Edition Filmmuseum!

Der Film im Netz: OFDb* | filmportal | moviepilot | IMDb
Folgt den Filmlisten unseres Podcasts: moviepilot | Letterboxd

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Max Roth
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Christian Höntzsch