WA095 Jahrgang 45

Wir erleben erstmals den dokumentarischen Blick von Jürgen Böttcher, der als Maler und Filmemacher für einen unbestechlichen Erzählstil steht. In seinem einzigen Spielfilm sehen wir die scheinbar beiläufige Geschichte von einem jungen Paar in Trennung. Wir diskutieren, wie sich dies zu einer subtilen Metapher über die Suche nach dem eigenen Platz im Leben entwickelt und welche Herausforderungen für unsere Sehgewohnheiten in den formalen Mitteln stecken. Ergänzend dazu hört unbedingt das Filmgespräch mit Jürgen Böttcher.

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Max Roth
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Christian Höntzsch

4 Kommentare

  1. BreakingDad

    Wie immer toll besprochen und macht dazu auch noch richtig neugierig auf die Dokumentationen von Böttcher. Allerdings muss ich eine kleine kritische Anmerkung loswerden: Der gute Mann heißt Rolf Römer und nicht Ralf Römer.
    http://www.berliner-kurier.de/rolf-roemer–unfall-riss-ihn-mitten-aus-dem-leben-18290012

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    1. Christian (Beitrag Autor)

      Ja, das ist natürlich falsch. Wer die Namen gut kennt, windet sich an den Hörgeräten! 😀

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    1. Christian (Beitrag Autor)

      Tolle TV-Doku, haben wir gleich mal auf Facebook weitererzählt. Danke für den Hinweis!

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