bookmark_borderWA132 Bride of Frankenstein

Es ist Oktober, die CineCouch ruft zum fünften Mal zum #Horrorctober – dieses Jahr heißt es The House of Horrorctober – und wir sind dabei. Zumindest versuche ich, Max, es knallhart mit jeweils einer Kurzbesprechung. Hohe Ziele sind also gesteckt.

Den Anfang machte bei mir The Bride of Frankenstein von James Whale, der ersten Fortsetzung von Frankenstein und ein Film der „Universal Monster“-Reihe. Wir hatten ja bereits The Wolf Man und The Invisible Man besprochen.

Im Rahmen des diesjährigen Horrorctobers haben wir zudem einige Gastspiele bei anderen Teilnehmern geplant und werden auch selbst einmal einen Gast begrüßen – alle Angaben natürlich ohne Gewähr. 😉

Bride of Frankenstein steht immerhin bei einem weiteren Horrorctober-Teilnehmer auf der Liste. Genau genommen bei Steve Geiler (thegeeksteve). Darüber hinaus findet sich bei Mila Malpractice (Jools) mit Son of Frankenstein eine weitere Fortsetzung auf der Liste. Und bei Stefan ist der erste Frankenstein gelistet. Und Daniel hatte beim Spätfilm vergangenes Jahr bei seiner „Filmzeitreise“ ein paar Zeilen zur Braut geschrieben.

Etwas verwirrt war ich übrigens mal wieder, angesichts der Verwendung des „Trash“-Begriffes. Ich las bei Miss Booleana in Bezug auf Re-Animator davon, der für mich nicht wirklich etwas damit zu tun hat. Innerlich hoffe ich, dass sich ihre Einordnung des Filmes nach der Sichtung ändert. Welche Meinung habt ihr denn so dazu – idealerweise auch konkret zum Beispiel Re-Animator?

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Max Roth

bookmark_borderWA099 The Invisible Man

Dank einem Wundermittelchen wird Claude Rains in James Whales The Invisible Man in Der Unsichtbare verwandelt. Basierend auf H. G. Wells literarischer Vorlage dreht sich der Film um Jack Griffin und dessen Suche nach wissenschaftlicher Anerkennung. Auch wir machen uns auf die Suche und finden beeindruckende Spezialeffekte, einen gekonnten Balanceakt zwischen Ernsthaftigkeit und Overacting, Spektakel und überzeugenden Charaktermomenten.

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Max Roth
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Christian Höntzsch