WA141 Sneshnaja Korolewa

Carli und Max brauchten etwas winterliche Stimmung. Und da bot sich Die Schneekönigin in der russischen Verfilmung an. Wobei sich das Gespräch letztlich fast mehr um Märchen generell dreht. Dennoch machen wir uns Gedanken um die Figuren, die Ausstattung sowie Spezialeffekte. Außerdem fragen wir uns, wie es eigentlich um das Thema Moral bestellt ist.

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Max Roth
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Carli Roth

Kommentare

  1. Also mit Weihnachten bringe ich DEFA-Märchen bzw. Märchen allgemein überhaupt nicht in Verbindung, sondern viel mehr die Kinderserie „Weihnachtsmann & Co. KG“ oder auch meinen Lieblingsweihnachtsfilm „Santa Clause – Eine schöne Bescherung“.

    Das was ich mit Märchen bzw. besonders auch mit DEFA-Märchen in Verbindung bringe ist das wöchentliche Kika-Sonntagsmärchen um 12 Uhr Mittags, wo sie ja früher liebend gern eben solche Märchenproduktionen aus der Zeit gezeigt haben (müsste direkt nachsehen ob es auch heute noch diese Programmsparte gibt). Das war ziemlich normal, dass wir sonntags am Esstisch saßen und zu Mittag aßen und daneben her das Sonntagsmärchen im TV lief.

    Meine allerliebste Märchenverfilmung ist das westdeutsche „Schneewittchen und die 7 Zwerge“ von 1955 mit Elke Arendt in der Hauptrolle, dicht gefolgt vom ostdeutschen „Das singende, klingende Bäumchen“ zwei Jahre später.

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