bookmark_borderWA010 The Last House On The Left

Nachdem wir bereits das Original „Jungfrukällan“ von Ingmar Bergman besprochen haben, widmen wir uns nun dem Remake von Wes Craven aus dem Jahre 1972. Der harte Stoff hinterlässt seine Spuren auch bei uns und wir schwenken zum Schluss noch auf ein ganz anderes Thema: Filme Zuhause oder im Kino anschauen?
Eure Meinung ist wie immer gefragt, also hinterlasst uns einen Kommentar hier auf dem Blog, auf Facebook oder direkt per Mail.

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Christian Höntzsch
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Max Roth
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bookmark_borderWA009 La grande illusion

Ein Kriegsfilm ganz ohne Krieg. Geht das? Jean Renoir schuf 1937 einen eindrucksvollen Beitrag zur „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, dem Ersten Weltkrieg. In unserer heutigen Quasseletappe nehmen wir uns mit Die große Illusion (OT: La grande illusion) nicht nur die von Jean Gabin und Erich von Stroheim gespielten Charaktere vor, sondern analaysieren auch die Konstruktionen einzelner Szenen.

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Christian Höntzsch
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bookmark_borderWA008 Jungfrukällan

Ingmar Bergman, der Über-Regisseur des schwedischen Kinos, führt uns in dieser Ausgabe tief ins Mittelalter. Die brutale Sage über die Entstehung der titelgebenden Jungfrauenquelle erschüttert uns mit intensiven Bildern und wir versuchen im Gespräch die symbolschwangere Atmosphäre zu entschlüsseln. Und wie es sich gehört, verwechselt Max direkt zum Einstieg natürlich Ingrid mit Ingmar.
Übrigens: mit der heutigen Veröffentlichung wagen wir den Schritt zum wöchentlichen Podcast. Damit gibt es ab sofort jeden Sonntag eine neue Wiederaufführung.

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bookmark_borderWA007 Miss Muerte

Nach unserer XXL-Straw Dogs-Analyse bewegen wir uns jetzt wieder in kürzeren Regionen. Regie-Tausendsassa Jesus Franco, der nicht nur viele Pseudonyme verwendete, sondern noch mehr Filme drehte, hat in den 60ern der Spielart des „Mad Scientist“ seine ganz eigene Note verpasst mit dem Geheimnis des Dr. Z.
Im Gespräch über die umfangreichen Filmographie von Franco saßen wir übrigens einem Irrtum auf: Cannibal Holocaust von 1980 ist von Ruggero Deodato. Jesus Franco war im gleichen Jahr für den thematisch ähnlich gelagerten Mondo Cannibale verantwortlich.

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Max Roth
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Christian Höntzsch
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bookmark_borderWA006 Straw Dogs

Damit das Cineasten-Karma von Max nicht weiter durch sexistische Italo-Reißer beeinträchtigt wird, folgt nun das streitbare Gegengift in Form des Thrillers „Straw Dogs“ von 1971. Seinerzeit löste diese Gewaltstudie heftige Kontroversen aus, die in einigen Ländern sogar ein Aufführungsverbot zur Folge hatten. Wir rücken mit unverhohlener Begeisterung das Bild dieses Meisterwerks zurecht – und vergessen dabei völlig die Zeit.

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bookmark_borderWA005 La Ragazza Del Vagone Letto

Nachdem wir gemeinsam mit Billy Wilder durch das getrennte Berlin gereist sind, springen wir nun in Italien auf einen Zug auf. Aber nicht nur irgendeinen! Denn wir fahren mit dem Nacht-Express – in dem es auch noch Horror-Sex gibt. Wobei der deutsche Titel (Horror-Sex im Nacht-Express) wesentlich reißerischer klingt als der Originaltitel (La ragazza del vagone letto), der grob übersetzt „Das Mädchen aus dem Schlafwagen“ bedeutet. Aber so war das nunmal in den 70ern. Und während Christian angesichts knarrender Holzbänke und ideenloser Gleisführung am liebsten direkt wieder aus dem Zug springen möchte, versucht Max, zumindest ein paar positive Aspekte zu finden. Also dann: Einsteigen bitte und anhören!

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Christian Höntzsch

bookmark_borderWA004 One, Two, Three

Wird es bei uns im Podcast ausschließlich um deutsche Filme gehen? Darüber besteht auch in der aktuelle Ausgabe Uneinigkeit und so stellen wir euch als Kompromiss einen Hollywood-Film vor, der im geteilten Berlin kurz vor dem Bau der Mauer spielt. Der Regisseur Billy Wilder drehte 1961 eine gewagte Komödie über Konflikte und überraschende Gemeinsamkeiten zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Gegen Ende geraten wir noch in einen kleinen Exkurs über die schöne Cineasten-Streitfrage: O-Ton oder Synchro? Wir wünschen gute Unterhaltung und freuen uns sehr über Kommentare auf unserer Seite oder eine Rezension bei iTunes.

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Max Roth

bookmark_borderWA003 Fünf Patronenhülsen

Spanien. Wärmende Sonne, traumhafte Küsten. Doch nicht bei uns. Steinwüsten, ratternde Maschinengewehre und die Gier nach Wasser und Tabak. All das treibt die Protagonisten unserer heutigen Wiederaufführung um. Wir haben uns eingefunden, um das Kriegsdrama „Fünf Patronenhülsen“ aus dem DEFA-Archiv zu entstauben.

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Max Roth