Auch in 2021 setzt Max die Reise durch den deutschen Film fort. Mit Tanz auf dem Vulkan geht es ins Jahr 1938 und von dort nach Paris 1830. Ausnahmsweise mal alleine grübelt Max über behauptete Bösartigkeit, charismatische Theaterdarsteller und Regenschirme. Faszinierend auch die vielseitige Sportskanone Gräfin Cambouilly, die nicht nur gekonnt Federball kann, sondern auch im Fechten den richtigen Stich setzt. Doch wie passt das alles in die Zeit des Vorabends des Zweiten Weltkriegs?
Als Gastspiel erwähnt Max seinen Besuch beim Spätfilm. Neben dem bereits in der letzten Folge genannten Vorgeplänkel in Episode 228 gibt es nun auch das Gespräch zu Max‘ Lieblingsfilm Manhunter im Spätfilm Numero 231 zu hören. Völlig unterschlagen wurde das Gastspiel bei Keanu Reloaded, wo Point Break besprochen wurde. Dort wird demnächst übrigens auch Carli zu hören sein.
Tanz auf dem Vulkan bei der OFDb* | letterboxd
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Hallo Max,
ist mir schon klar, dass ich hier eine Folge vom Januar kommentiere. Ich bin beim Anhören meist recht weit hinterher. Und auch nicht unbedingt immer in Reihenfolge unterwegs.
Trotz Allem wollte ich einmal ein großes Dankeschön aussprechen für deine Reihe zum deutschen Film der Weimarer Republik und Nazizeit. Vielleicht nicht der ganz große Quotenbringer (nehme ich mal an…), aber wenn man sich drauf eingelassen hat hochinteressante Facetten, immer gut recherchiert, spannender roter Faden. Diese Folge hatte ich lange vor mir hergeschoben, da ich an sich kein Freund von Monologpodcasts bin. Hat sich aber doch wieder gelohnt. Vielen Dank!
Hannes
Ahoi Hannes!
Auch meinerseits ein großes Dankeschön für deine Worte! Es freut mich, dass der Monolog erträglich war.
Kommentare sind immer willkommen, unabhängig vom Alter der Folge. Nur wenn es da ins Detail gehen würde, könnte es mit einer Antwort schwer werden. 🙂
Filmische Grüße
Max