Denk bloß nicht, ich heule – Spezial

Peter Reusse (links) im Filmgespräch
Die Aufzeichnung entstand mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung MV.
Alte Filme. Neu entdeckt.
Peter Reusse (links) im Filmgespräch
Die Aufzeichnung entstand mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung MV.
Unsere DEFA-Entdeckungsreise geht weiter. In Denk bloß nicht, ich heule begleiten wir Peter, der irgendwo zwischen dem Ende seiner Jugend und dem Beginn des Erwachsenseins umherstreift. Von der Schule verwiesen, nachdem er sich kritisch zur DDR geäußert hat und der Vater verstorben, schwankt Peter zwischen Ziellosigkeit und Wut, zwischen Liebe und dem Platz im Leben. Wir betrachten dabei die formal überhöhte Inszenierung, geschliffene Dialoge, symbolhaftes Kaputtgehen und die Protagonisten des Films.