In unserer ersten Ausgabe in 2020 begeben wir uns in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, konkret den Angriff japanischer Truppen auf den US-Stützpunkt Pearl Harbor. Tora! Tora! Tora! ist dabei um so etwas wie Objektivität bemüht, denn der Film erzählt sowohl aus amerikanischer wie japanischer Sicht. Wie wir das empfunden haben, was uns sonst so beeindruckt hat und wie man bei diesem Film auf Stefan Raab kommen kann, hört ihr in dieser Ausgabe.
Zu Beginn der Episode gehen wir auf eure Rückmeldungen und Kommentare ein und geben einen vagen Einblick in unsere Filmbesprechungsplanungen für dieses Jahr.
Durch die japanische Beteiligung gehört unsere Besprechung als Nachzügler definitiv noch in den #Japanuary. Alle Infos zu diesem Filmmonat findet ihr bei den Kollegen von Schöner Denken.
Zum geplanten Columbo-Buch von Patrick Lohmeier könnt ihr bei Startnext weitere Infos finden und das Projekt finanziell unterstützen.
Die Filmpodcastargumentationsspiele mögen beginnen! Die Arena des Cinematic Smash Team Torunament findet ihr HIER.
Wieder eine wunderschöne Folge. Habe mich sehr gefreut, dass mal jemand ein Herz für Kriegsfilme hat. Gefühlt wird dieses Genre von Filmfans sehr ungerne gesehen. Dabei schreibt die Geschichte manchmal doch ganz brauchbare Drehbuchvorlagen.
Aber bei den Vorsetzen, irgendwas scheiße altes Deutsches und Kriegsfilm kann man doch super kombinieren. In der Nachkriegszeit gab es doch so einiges. Teilweise bringen Sie durch ihre Zielgruppe doch so ein paar Probleme mit, sind deswegen allerdings nicht weniger Spannend und vielleicht sogar noch besprechungswürdiger.
Empfehlungen: Die Brücke, 08/15 oder Strafbataillon 999….. aber da gibts noch viele schöne Andere.
Ansonsten hatte da vor einiger Zeit mal ne Liste erstellt.:
https://letterboxd.com/lonestarr102/list/german-post-war-war-films/
Achja…
Letters from Iwo Jima empfand ich auch als schlimmen Pathos. Letters from Iwo Jima ist da deutlich schöner. Clint Eastwood neigt leider sehr zu diesen Ami-Nationalismus. American Sniper *würg*
Ahoi Marius!
Dankeschön! Und mal sehen, was sich so mit weiteren Beiträgen aus dem Kriegsfilm ergibt. Mich interessiert seit einiger Zeit Konrad Wolfs Sterne, der ja auch auf deiner Liste steht, ziemlich. Da hat der einfach mit paar-’n-Zwanzig in Cannes den Preis der Jury (als bislang einziger Deutscher) geholt.
Filmische Grüße
Max
Hallo Max, hallo Carli!
Von Richard Fleischer kann ich euch den Zug-Noir „The Narrow Margin“ (1990 neuverfilmt von Peter Hyams mit Gene Hackman in der Hauptrolle“)und den fast schon legendären Skandalfilm „Mandingo“ ans Herz legen.
Mit freundlichen Grüßen
Dennis