Das Kaninchen bin ich – Spezial

Wolfgang Winkler, Darsteller "Das Kaninchen bin ich"
Wolfgang Winkler, Darsteller „Das Kaninchen bin ich“
Am 5. April 2016 war es soweit: fünf der 1965 verbotenen DEFA-Filme kommen in den nächsten Wochen in Rostock erstmals auf die große Leinwand. Studierende der Universität Rostock haben sich intensiv mit den Filmen dieser Reihe beschäftigt und die Umstände und Folgen des sogenannten Kahlschlag-Plenums beleuchtet. Die Ergebnisse ihrer Arbeit bilden den Rahmen der Filmvorführungen, abgerundet mit Filmgesprächen im Anschluß. Der erste Film „Das Kaninchen bin ich“ ist uns wohlbekannt und wurde bereits in Ausgabe WA083 ausführlich von uns besprochen. Ergänzend dazu veröffentlichen wir nun diese Spezialausgabe mit dem kompletten Mitschnitt von der Einführung und dem Gespräch mit dem Schauspieler Wolfgang Winkler.

Die Aufzeichnung entstand mit Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung MV.

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Max Roth
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Christian Höntzsch

Kommentare

  1. Hallo Jungs,

    der Podcast zur Einführung in die Uni-Reihe der Verbotsfilme war großartig: Die Einführung und die Referate der Studentinnen waren informativ, kurzweilig und gut aufbereitet.
    Wolfgang Winkler war toll, sehr ehrlich sowie selbstkritisch und es war lehrreich und beeindruckend in die damalige Zeit eintauchen zu dürfen.
    Und als ich das Foto sah von ihm, freute ich mich riesig „Schmücke“ wieder zu erkennen. Er hatte jahrelang eine WG mit Jaecki Schwarz „ich war neunzehn“ @Polizeiruf 110.

    Auch die Audioqualität war großartig. Habt Ihr Euch vom Mischpult die „Summe“ geholt?
    Es hat angenehm dazu beigetragen, den Leuten gerne zuzuhören.

    Großes Kino

  2. Nur ein kleiner unbedeutende Hinweis an die „Filmkenner“ :
    Maria Morczek war nicht etwa die Hauptdarstellerin, sondern der Name der literarischen Figur (Autor: Manfred Bieler). Die Figur stellte die Schauspielerin Angelika Waller dar, glaube, es war ihre erste Hauptrolle.

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